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AD(H)S und Leserechtschreibschwäche (LRS) – ein zunehmendes Problem an den Schulen

Pressemitteilung vom Institut für Bioenergetisches Lernen

Betroffene Schüler fallen mit verblüffenden fotografischen Lese- und Lernfähigkeiten auf

Eltern sind verzweifelt und Lehrer stehen ratlos vor dem Problem, dass immer mehr Schüler in der Schule scheitern. Dabei sind sie intelligent, neugierig, aufgeweckt, fantasievoll und kreativ.
Max hat einen IQ von 130 und vier Fünfen auf dem Zwischenzeugnis.
Lisa, ein pfiffiges und hellwaches Mädchen, lernt und paukt und schreibt die Klassenarbeiten daneben. Obwohl sie kurz vorher noch alles konnte, kann sie sich in den Arbeiten plötzlich an nichts mehr erinnern.
Anton, verträumt und sensibel, schreibt dieselben Wörter einmal richtig und eine halbe Stunde später komplett falsch.

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Anton Krumnack aus Dortmund lernte Fotolesen und verbesserte damit seine Leistung im Fach Deutsch beim Wechsel von der Grundschule aufs Gymnasium um zwei Noten.

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Diagnostik

In der Diagnostik erarbeite ich mit den Kindern und Jugendlichen, was ursächlich zur Verschlechterung der Leistungen, zur Verhaltensauffälligkeit, zu unruhigem Verhalten und zur Lernunlust in der Schule führte. Die Diagnostik erfolgt ganzheitlich und systemisch. Sie schließt die familiäre Situation und die Situation (Beziehungen zu Lehrerinnen und Lehrern) in der Schule mit ein.
Wird ein Kind im Elternhaus und in der Schule von bedeutsamen Bezugspersonen wie Eltern und Lehrern im Leistungsverhalten ermutigt, hat dies positive Auswirkungen auf dieLeistung, es fördert die Lernfreude und das Selbstvertrauen. Oft ist hier der Schlüssel für eine positive Veränderung in der Leistungsbereitschaft des Kindes oder Jugendlichen zu finden.

Lernstildiagnostik

Hier finde ich gemeinsam mit dem Kind oder Jugendlichen heraus, welche Fähigkeiten es/er für das Lernen nutzt und wo sich Begabungen und Talente verstecken. Lernt es/er eher logisch- analytisch oder eher kreativ, assoziativ und visuell?

Mit der „richtigen Lese- und Lernmethode“ können schnell und nachhaltig Defizite in den einzelnen Schulfächern oder Studienfächern ausgeglichen werden.

Die Diagnose erfolgt spielerisch und experimentell. In der Regel macht sie den Kindern und Jugendlichen Spaß und nimmt ihnen und ihren Eltern schon hier merklich an Druck weg.

Lernberatung

Nach der Diagnostik erfolgen in der Lernberatung Empfehlungen an die Kinder und Jugendlichen sowie ihre Eltern und gegebenenfalls an die begleitenden Lehrerinnen und Lehrer.
Die Kinder und ihre Eltern erhalten einen Einblick in die Möglichkeiten und Arbeitsweisen des Gehirns, Wissen ganz anders als in der Schule aufzunehmen, zu verarbeiten und dauerhaft zu erinnern. Ich spreche hier von fortgeschrittenen, visuellen und auf Entspannung und Aufmerksamkeit beruhenden Lese- und Lerntechniken.
Wenn Lerninhalte Spaß machen und als persönlich bedeutsam erlebt werden, ist das ein Garant für den Lernerfolg.

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Einzelarbeit mit Schülerinnen, Schülern und Studierenden

Einzelarbeit ist dann sinnvoll, wenn die persönliche Situation des Kindes und des Jugendlichen oder des Studenten zunächst einmal einen „geschützten Raum“ braucht, um belastende Situationen beim Lernen oder im Lernumfeld positiv zu beeinflussen und zu verändern.

Neben dem Erlernen fortgeschrittener und erweiterter Lese- und Lerntechniken gibt die Einzelsituation auch den Raum, Lernsituationen neu zu erleben und zu interpretieren.

Je nach der besonderen Situation des Kindes oder Jugendlichen erfolgt die Einzelarbeit einmal pro Woche in einem zeitlichen Umfang von einer bis zwei Zeitstunden.

Elternberatung

Die Elternberatung zielt in erster Linie darauf ab, den Blickwinkel auf die oft negative, belastende schulische und familiäre Situation zu verändern. AD(H)S und LRS oder auch die Legasthenie stellen nur eine Sichtweise dar, ein oder mehrere Probleme zu benennen. Die andere Seite der Medaille lenkt den Blick auf die Talente und Ressourcen dieser oftmals hochsensiblen, verträumten, sozial engagierten und mit visuellen Talenten ausgestatteten Kinder und Jugendlichen. Neben einer positiven Sicht auf die Kinder und Jugendlichen geht es im Weiteren um Themen wie

  • Bildung entwicklungsfreundlicher Strukturen und die komplette Wegnahme von Druck
  • Schaffung spielerischer Lernsituationen für die Bewältigung der Hausaufgaben

Gespräche mit begleitenden Lehrerinnen und Lehrern

Gespräche mit Lehrerinnen und Lehrern über die besonderen Lese- und Lernfähigkeiten bieten dem Kind und Jugendlichen neben dem Elternhaus einen weiteren „geschützten Raum“, möglichst abseits vom Druck das Lese- und Lernpotenzial zu entwickeln und auf die schulischen Lernbelange zu übertragen.

Erleben die Kinder und Jugendlichen hier eine weitere Ermutigung, hat das eine positive Wirkung auf die Leistungsbereitschaft und die Exploration – sowohl sozial-affektiv als auch kognitiv.

Wissensfülle meistern mit „FotoLesen“ – beschleunigt lesen, ganzheitlich lernen

Dieser Kurs richtet sich an:

Schüler, Auszubildende, Studenten, Berufsgruppen und Privatpersonen

Inhalte und Ziele:

Die Methoden des fotografischen Lesens sind so angelegt, dass Sie die tägliche Informationsflut entspannt und erfolgreich bewältigen können.

Beim fotografischen Lesen werden Texte über visuelle Fähigkeiten des Gehirns schnell erfasst. Sachbücher, Fachbücher, aber auch fremdsprachliche Literatur oder Fachlexika werden zunächst in einer Geschwindigkeit von etwa einer Seite pro Sekunde mental abfotografiert. Dieser sehr schnelle Vorgang führt zunächst zu einer subliminalen (vorbewussten) Verarbeitung des Lesestoffs.

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